Berg- und Talgeschichten
Franz, Adi und Lois Huber aus Palfau
Hardcover, 250 Seiten, 178 Abbildungen
hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Huber-Buch, Palfau (Gemeinde Landl) 2023
Covergestaltung und Satz: Petra Temmel
Bildrecherche und Digitalisierung: Franz Huber, Willi Jungmeier und Thomas Laukat
ISBN: 978-3-200-08926-6
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Preis: 28 Euro
Im Zentrum stehen die drei Huber-Brüder Franz (geb. 1935), Adolf (1939–2015) und Alois (geb. 1942) aus Palfau. Sie haben vor allem in den 1960er- und 1970er-Jahren weit über die Grenzen der Region hinaus Bekanntheit als Kletterer und Bergsteiger erlangt. Das Buch erzählt True-Storys aus dem Leben der Brüder, von der Kindheit im Krieg bis zu hochalpinen Abenteuern im Hindukusch und Himalaya. Wichtigster Höhepunkt war die Erstbesteigung des Dhaulagiri II (7751 m). Am 18. Mai 1971 standen Adi Huber, Jangbu Sherpa, Adi Weissensteiner und Ron Fear am Gipfel des zweithöchsten Gipfels der Dhaulagiri-Kette. Franz hatte die Expeditionsleitung übernommen. Doch nicht alle Unternehmungen standen unter einem guten Stern. Es mussten auch gefährliche Situationen gemeistert und bange Stunden durchgestanden werden. Die Reisen waren gekennzeichnet von der Begegnung mit Menschen, dem Kennenlernen und Schätzen anderer Kulturen, von berührenden Momenten und so manch lustiger Begebenheit.
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WACHSEN LASSEN
Politik. Bildung. Blasmusik. Frauen. Murau
Gemeinsam mit Uli Vonbank-Schedler, hrsg. von murauerInnen
Murau 2021
Covergestaltung und Satz: Gunilla Plank
ISBN: 978-3-200-08170-3
WACHSEN LASSEN präsentiert die Inhalte der gleichnamigen Ausstellungsreihe, die 2021 im Bezirk Murau im öffentlichen Raum gezeigt wurde. Das Buch bietet Einblicke in die Geschichte weiblichen Lebens und Wirkens im ländlichen Raum und ist damit ein Beitrag zur Regionalgeschichte des Bezirkes Murau.
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Die Überwachung der Sonne
Die frühen Jahre des Observatoriums Kanzelhöhe
Graz 2017
Vorwort von Astrid VERONIG
Covergestaltung und Satz: Christian Wiedner
ISBN: 978-3-9026-6648-2
Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein deutsches Sonnenbeobachtungs- und Sonnenforschungsprogramm aufgebaut, das von der Luftwaffe finanziert wurde. Ziel war es, u. a. zuverlässige Vorhersagen der idealen Frequenzbänder für den Militärfunk zu erstellen. Als Teil eines größeren Netzwerks an Beobachtungsstationen wurde dabei das Observatorium Kanzelhöhe bei Villach gebaut. Nach dem Krieg wurde es der Universität Graz angegliedert, die es bis heute führt. Das 70-Jahr-Jubiläum seiner Inbetriebnahme 2013 gab den Anstoß dazu, um die Gründungsgeschichte des Observatoriums einschließlich der Jahre bis zur Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags 1955 gründlich zu erforschen. Daraus ist das vorliegende Buch hervorgegangen, das Aufschluss über die Anfänge der Sonnenbeobachtung auf der Kanzelhöhe gibt.
Rezensionen:
Volker WITT, Die Sonne im Visier, in: Sterne und Weltraum, Heft 4/2018, S. 88–89.
Hermann MUCKE, Die Überwachung der Sonne, in: Der Sternenbote, Heft 2018-2, S. 30–31.
Geschlossene Gesellschaft?
Die Entwicklung der Knittelfelder Neustadt vom Gefangenenlager zur aufstrebenden Wohngegend
Gemeinsam mit Gerhard M. DIENES (Hg.), Graz 2009
Vorwort von Emil BRIX
Covergestaltung und Satz: Christian Wiedner
ISBN: 978-3-7011-7652-6
Platz vier in der Kategorie Sachbuch, in: Falter, Kultur Steiermark, Sternstunden 2009. Die Jahresbilanz der Kulturredaktion
Beiträge von Gerhard M. DIENES, Michael SCHIESTL, Kerstin BALOG, Ralf ROTHER, Anita PRETTENTHALER-ZIEGERHOFER, Stefan BRENNER, Martin REICHSTAM, Derek WEBER, Karin THIERRICHTER, Bettina JERNEJ, Alexandra WIESER, Peter TEIBENBACHER, Heinz WALDHUBER, Hans RINOFNER, Friedrich BOUVIER, Heimo HOFGARTNER, Alexander BERGHOLD, Peter EICHBERGER, Gundi JUNGMEIER, Martin KHULL-KHOLWALD, Christine THANNER, Antje ZÖLLER, Christina GOLLOB und Nicole SOMMER
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